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Im Jahr 2003 hatten die Kalligraphin Maria Thomas und der ehemalige Mönch Rick Roberts aus Massachusetts die Idee, möglichst vielen Leuten Kunst auf einfache Art und Weise näherbringen zu wollen. Nach einem Wochenende in Maine war das Konzept entstanden, mit einem Fineliner Strich für Strich Muster auf kleine Pappkärtchen zu zeichen.
Diese Methode nannten sie Zentangle, wobei Zen Versunkenheit be-
deutet und Tangle Wirrwarr und Durcheinander.
Beim Zeichnen eines Kärtchens versinken wir im Tun und entwirren dabei sozusagen unseren Geist und kommen zur Ruhe.
Damals starteten Rick und Maria ihren Unterricht bei sich zu Hause und heutzutage gibt es Seminare auf 3 Kontinenten (USA, Europa und Asien) um Zentanglelehrer auszubilden.
Mehr über Rick und Maria und die Zentanglemethode finden Sie auf deren Homepage Zentangle.com.